Klippen - ständige Gefahr

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ich galoppirte leise aber verlassen hir entlang.
ich sah mich um und schaute ihn die dunkelheit

Spirit galoppierte zu den Klippen.
Er machte sich keine Mühe, unauffällig zu sein.
Wieso auch.
In der Dunkelheit fühlte er sich gut.
Er bemerkte ein anderes Pferd, beachtete es aber nicht weiter.
Er blieb dann urplötzlich stehen und sah einfach in die Dunkelheit.

ich schaute mich um und
sah einen wunderschönen
hengst `den muss ich haben´
dachte ich
ich ging elegant zu dem hengst.
"hallo, wer bist du ??"
ich stehlte mich elegant hin
und blickte in die ferne.
Ich blickte ihn an und starrte
dann hinunter zum ende der felsen.
Ich drehte mich so das ich
genau bis auf das ende
blicken konnte.
dann sah ich mir die wolken
an und wartete gespant
auf ne antwort.

(bist du böse?? lol nakla!!)

Ich schnaubte abschätzend.
"Was geht dich das an!" erwiederte ich.
Die Stute war hübsch, aber ich hatte schon viele schöne Stuten gesehen.
Außerdem waren sie alle dumme Pferde, die das Leben als 'schön & gut' empfanden.
Ich schnaubte wütend und sah die Stute mit einem durchbohrenden Blick an.

"Wie sollst du auch sonst sein." meinte ich.
Und ich würde keiner Stute nachlaufen.
Und mich schon gar nicht entschuldigen!
Die konnte von mir aus gehen, wenn es ihr nicht passte.

"Ach wirklich, habe ich noch gar nicht bemerkt."
Ich schnaubte abschädzend und gleichgültig.
Es war mir sowas von egal, wie sie war.
Ich hasste alles und jeden!

Mich mögen?
Keiner mochte mich!
Ich hasste alle und alle hassten mich!
Ich schnaubte.
Ich spührte das bedrängniss, mich in Sathon zu verwandeln, da die Dunkelheit mein Element war.
Aber sollte ich der Stute alles offenbaren?
Nein.
"Keine mag mich." sagte ich der Stute.
"Hass... Alle hassen mich und dafür hasse ich sie."

"Wieso sollte ich mich auch verstellen?"
meinte er.
"Ich wurde verstoßen,
von allen die mich kannten."
Irgendwie fühlte ich mich doch wohl in der Nähe dieser Stute.
Mochte ich sie vielleicht doch?
Aber wenn sie dann so war,
wie die anderen,
wäre sein Hass doch nur größer geworden.
Ich hatte das Gefühl, dass mir jemand ein Messer in den Rücken steckte.
Aber da war ja keiner.
Nur der Schmerz.

"Ich heiße Spirit."
Was machte schon ein Name? Sethon wachte über mich.
Und auch die dunekelheit...
War das Fell der Stute nicht ebe weiß gewonrden?
Er sah sie verwundert an.
Mein Fell wurde immer tief schwarz, schwärzer als der Nachthimmel.
Ich schnaubte.
Jetzt würde ich mich bestimmt nicht verwandeln,
aber irgendwas zwang mich dazu.

Ich spürte einen tiefen Schmerz in meinem Rücken,
dann konnte ich meine Flügel fühlen.
Ich stellte mich zwischen Night und den abgrund.
"Was glaubst du, was du da machst?" fragte ich sie.
Wollte sie jetzt einfach so springen?
Ich konnte das nicht nachvollziehen.

Ich verdrehte die Augen.
Nein, ich würde ihr bestimmt nicht helfen.
Ich war schon zu freundlich genug gewesen.
Sollte sie mich doch auch hassen,
den Held spielen würde ich nicht.

(das heißt Liara und net Zaira xD)

Ich sah sie eine Weile lang schweigend an.
"Ich bin Sethon Gott der Dunkelheit." meinte ich.
Zwar war ich auch Gott des hasses, aber das war mir nicht so wichtig.
Nicht, wenn ich nicht unbedingt schlechte Laune hatte.
Wenn die Stute wusste, dass ich auch Gott des Hasses war,
dann wusste sie es eben.
Ich schnaubte.
Mein Schatten war so dunkel, dass es wie ein Loch aussah.
Ja, die Dunkelheit umgab mich.

"Nenn mich nicht die ganze Zeit 'hübscher'!"
meinte ich agressiv darauf.
Ich schnaubte und sah die Klippen runter.

"Meine schwarze Fellfarbe kann man auch meine Seele nennen."
meinte er darauf.
So dachte er auch meistens.
Er musste sich, wie hinter einer Verkleidung, in der hellen Pferdegestallt verstecken,
denn das war für ihn sein wares Ich.
Innerlich grinste er.
Dunkelheit...
Er hatte nur Hass gekannt...
Aber mittlerweile kannte er auch etwas Neutrales.
Z.B. hasste er diese Stute nicht.
Sie hatte nichts an sich, was seinen hass schärfen konnte.
Aber er war immernoch schnell reizbar.